Donnerstag, 1. Oktober 2020

Aus der Rubrik ich denke, also bin ich nicht ganz dicht.

Helfen ist wichtig. Sehr sogar. Und wer nicht selbst mit anpacken kann, der hilft mit Geld, in Form von Spenden.

Ich handhabe das genauso. Insobesondere helfe ich gerne Kindern, vor allem, wenn diese nichts zu Essen haben. Zum Glück gibt es Unicef. Ein Verein, der sich den armen Kreaturen annimmt, diese einsammelt und zu den in geheimen Verliesen lebenden Superreichen karrt, die diese vom Schicksal gebeutelten Kinder dann angeblich Quälen und Essen.

Unter uns, dass mit dem Quälen ist, denke ich, ein wenig übertrieben und betrifft vermutlich nur die in den unterirdischen Geheheimanlagen in China lebenden Superreichen. In China ist es nicht unüblich, Hunde vor dem Schlachten noch einmal beherzt zu quälen, weil dadurch das Fleisch angeblich zarter würde. Andere Länder, andere Sitten eben, aber auf die im Westen unterirdisch lebenden Superreichen trifft das bestimmt nicht zu. Hier sind wir ja immer noch human, sogar die Superreichen!

Doch zurück zu Unicef. Gerade das Transportwesen, nachgerade im Bereich der Personenbeförderung, gestaltet sich immens aufwendig und hat mit hohen, teils ständig steigenden, Kosten zu kämpfen, weshalb die wirklich jeden Cent gut gebrauchen können. Und das Beste ist, man kann diese Spenden von der Steuer absetzen.

Das sind dann drei Klappen mit einer Fliege erschlagen :-) Die Superreichen werden satt, hungernde Kinder haben es bald ausgestanden und die Leute, die für Unicef tätig sind, gehen einer sinnvollen Beschäftigung nach.

Eine win-win-win-Situation, die gottlob nicht das geringste mit Winnetou zu schaffen hat.

Gute Nacht.